Fußreflexzonenmassage:
Lindert Schmerzen und aktiviert den Körper
Massagen sind im Rahmen einer Therapie oftmals sehr empfehlenswert. Darüber hinaus sorgen sie aber auch für ein hohes Maß an Entspannung, Vitalisierung und damit auch für Wohlbefinden. Ein gutes Beispiel ist sicherlich die Reflexzonenstimulation im Bereich Ihrer Füße, die wir in unseren Praxisräumen und bei Ihnen zu Hause anbieten.
Um was es sich dabei genau handelt, erklären wir Ihnen jetzt.
Wer bezahlt die Reflexzonenstimulation?
Generell erstatten die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für Fußreflexzonenmassagen nicht. Eine Behandlung kann aber auf Privatrezept durch Ihren Arzt oder den Heilpraktiker erfolgen. Sollten Sie privat versichert oder eine entsprechende Zusatzversicherung haben, können Sie dort die Rechnung einreichen.
Was ist eine Reflexzonenstimulation?
Die Reflexzonenstimulation ist eine konkrete Maßnahme, die verschiedene Bereiche der Fußsohle aktiviert. Therapeuten, die die Reflexzonenstimulation durchführen, müssen hierfür speziell ausgebildet sein.
Ein wichtiger Aspekt bei der Reflexzonenstimulation ist der Wechsel zwischen weichen und kräftigen Griffintensitäten. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, Energieblockaden zu lösen oder die lokale Durchblutung zu fördern.
Darüber hinaus tritt ein hohes Maß an Entspannung des Körpers und der Seele ein. Die erste Fußreflexzonenmassage dauert circa 40 Minuten, die Folgetermine dann circa. 15 Minuten.
Fußreflexzonenmassagen eignen sich bei Beschwerden, wie:
- Rücken- und Gelenkerkrankungen
- Herz-, Kreislauferkrankungen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Menstruationsbeschwerden
- Obstipation (Stuhlverstopfung)
- Vegetative Dystonie (Störungen von unwillkürlichen Organfunktionen, wie Herzschlag, Blutdruck, Verdauung …)
- Schlafstörungen
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